Heutzutage ist es nichts ungewöhnliches mehr, wenn die Hauptfigur einer Serie oder eines Filmes ein unsympathisches Arschloch mit allerhand Problemen ist, viel mehr ist es Standard. Doch vor 20 Jahren war das noch anders, es waren eher "Saubermänner" als Figuren beliebt. Ein Charakter wie die Hauptfigur dieser Serie, der Psychologe "Fitz" (kettenrauchend, saufend, spielsüchtig, fett, zynisch, ständig knapp bei Kasse), stach da heraus. Und das Gute ist: Auch heute funktioniert die Serie immer noch hervorragend und Fitz ist immer noch etwas besonderes. Die 1. Staffel sah ich schon vor ein paar Jahren, speziell der 2. Fall (es gibt immer 3 Fälle pro Staffel, eine Folge/ein Fall ist meistens allein 150 Minuten lang) um ein Killerpärchen blieb mir im Gedächtnis, weil das einfach herausragende Krimiunterhaltung war. Die letzten Tage sah ich nun endlich die 2. Staffel, jeden Tag eine Folge (jede wieder zweieinhalb Stunden lang)...
Weiterlesen
Jetzt kommentieren